Weder Fisch noch Fleisch

Zeitgleise – Die urbane Fantasy-Serie aus Deutschland.

»Zeitgleise, ein Fantasy-Drama. Zeitgleise, auf neuen und auf alten Gleisen, in einer vertrauten und doch fremden Zeit« von xento falkenbourg & sohn erzählt von den Zeres, vom AUK der Asen Jahrtausende vor dem Heute und vom Wirken uralter Magie bis rein in die jüngsten Tage. Es erzählt vom Ende der Eiszeit, wie die Welt der Zeres zusammenbricht und wie Düsterwinde und Eiswolken sich in Folge zu Göttern über die Mijnns erheben, aus denen sich die Menschheit Stück um Stück kultiviert. Wie im Zwanzigsten Jahrhundert die Tage immer finsterer werden, bald schon gefühlt gar kein Licht mehr durchdringen will. Aber dann wird der geweissagte Frövjed entsendet und der Überlebenswille und der verbundene Kampfgeist erstarkt von neu. So stark, wie noch niemals angefühlt. Der König der letzten Tage muss nun noch gefunden werden und die Streitmacht der Krieger des Lichts formiert…


Symphonien in blau
Teil 1 12,49 €
354 Seiten, ISBN 9783752625141, Taschenbuch, Verlag BoD.de


Symphonien in blau (Teil1), Buch Haselnussgeist

In tiefer Liebe zu Wasser.
Vom Geist alter Erinnerung verführt.

Buch+Ebook hell - Symphonien in blau 1

Auszug aus Symphonien in blau. Dass die Helfer vom Klinikum Fürth Xandews sind, genau wie er, erkennt er sofort. Laslo Czerny taucht urplötzlich, praktisch aus dem Nichts bei ihnen auf und informiert sie über den Stand der Dinge in der Burg. Stanis wie er wissen sofort, dass man ihm vertrauen kann und melden es den anderen, die deutlich skeptisch-überrascht aus der Wäsche schauen… Laslo erzählt ihnen von den blockierten Eingängen zur Burg und dass man vermutet, ihre Wächter wären entweder tot oder in die Hände der Angreifer gefallen… Dass Lew noch draußen ist, aber bereits informiert, weiß er ebenso mitzuteilen. Wie Xandews eben geartet sind. Sie können Gedanken lesen und Stimmungen über weite Entfernungen wahrnehmen. Da Laslo seine Sensoren auf die Koordinaten ihrer Burg richtet, kriegt er die Entspannung sofort mit, die die positive Kontaktaufnahme zu Sergeijs engem Freund und Berater auslöst. Davon, dass Marmaduke die Eingänge freibekommt, erzählt er kurz drauf. Alles was an Fragen bleibt, ist das große Warum und Wer. Vorerst ungeklärt… Laslo Czerny bittet um Geduld, will Sergeij und seine Freunde erst zurückgeleiten, wenn wirklich alles wieder sicher in ihren Händen liegt… Als Marmaduke mit Fedors Duzend auftaucht, gibt Laslo sofort die Freigabe für den Rückzug… Sergeij ist bereits über alles im Detail informiert, als sie auf G7E9 ankommen. Wer die Leute aus Fürth rief – über welche Kanäle – und zu wem dieser gehört. Beim Telefonat zwischen Doktor Doktor Jøkil Gaugh und Dorian Linden waren Marmaduke, Laslo Czerny und NN in Bonn zugeschaltet. Damit kennt auch NN den Stand. Er ist ein Charyque, wie Marmaduke seinem neuen Xandew-Kumpel Marek nonchalant am Rückweg mitteilt. Charyques sind nochmals stärker, was Kommunikation über Entfernungen ohne tatsächliche Leitung betrifft. Sie senden Gedanken und empfangen, selbst wenn die gar nicht abgesendet werden. Will dich ein Charyque im Auge behalten, dann tut er es, auch ohne dein Einverständnis oder gar vorher Bescheid zu geben. Marmaduke plaudert drauf los, als wäre er der mitteilungswilligste Zeitgenosse überhaupt und erweist sich Marek gegenüber als liebenswert, zutraulich und besonders freundlich. Attribute, die keiner, der ihn näher kennt, seiner Person zuschreiben würde… Als Laslo dies hört, mutmaßt er ad hoc, dass NN ihn (Marmaduke) für diesen Moment zur Plaudertasche umformt, um einen neuen wertvollen Kontakt für sie zu festigen. – Marmaduke gibt Marek einen Überblick, was ihnen sonst an vortrefflicher Mannschaft im Klinikum verfügbar steht. Nachdem sie sich als Nachbarn künftig gegenseitig helfen?! Sie schützen den Leiter des Kleeblatt-Turms summum-bonum, Doktor Maarten Stiegvalt. Der kleine Bruder NNs oder eben sein Sohn, wie er strikt behauptet. Somit ebenfalls ein Charyque, aber ein ganz Besonderer. Er ist dunkel geraten wie ein Xandew, mit richtig pechschwarzem Haar und schwarzbraunen Augen, minimal heller. Sein Körperhaar fällt aber eher schüttern aus wie bei Charyques. Ist nicht vorhanden, laut Xandew-Statut. Optisch ist er weder noch, weder Fisch noch Fleisch. Dafür aber ein Herzensguter. Körperlich stark eingeschränkt. Er sitzt im Rollstuhl. Leidet an einer Unpässlichkeit seitens der Gelenke, Sehnen und Muskeln. Die harmonieren nicht miteinander. Er wurde trotzdem ein brillanter Arzt. Reiner Theoretiker. Da seine Hände ihrem Herrn nicht folgen. Eine Schwäche, die es bei Gowinnyjen nicht gibt. Nicht geben darf! Somit sollte er seitens der Familie, des Vaters, geopfert werden. Aber der zögerte. Aus Angst, die Götter könnten dahinter stecken… Jedenfalls nutzte NN eine günstige Gelegenheit und machte sich mit ihm auf und davon. Jetzt leben sie als Yolliver unter Mijnns. NN bereichert den Geheimdienst in Bonn, Maarten tritt für die Menschen im Klinikum ein, die ihrem Ende entgegensehen. Er sorgt dafür, dass es in Würde geschieht und wenn machbar dafür, dass der Friede in der Familie zuvor wiederhergestellt wird. Er hat sich zur Aufgabe gemacht Seelen zu retten. Wo auch immer es welche zu retten gibt… Gerade für einen normalerweise lebensverachtenden Charyque, schlägt er damit komplett aus dem Ruder. Deshalb sieht NN sein Leben als mithöchstes Gut an, dass es zu schützen gilt… NN sammelt Mitstreiter für den Kampf gegen die Kaltherzigkeit der Welt. Seine Brötchen verdient er via Spionage, wo er ausscheidende Agenten für ihr Unterfangen rekrutiert. Er gilt als einer der besten Anwerber und Ausbilder, einer derer, die die fundiertesten Informationen für ihr Land einsammeln. Damit sichert er sich Sonderrechte, die er nutzt, Maartens Einsatz in der Welt zu fördern und abzusichern. Das halbe Klinikpersonal im Turm besteht aus Ex-Militärs, Agenten und persönlichen Mitarbeitern NNs. Ihr stellvertretender Klinikleiter ist schon so gesehen ein außergewöhnlicher Arzt. Und dazu ist er riesenhaft groß und seine Augen erinnern stark an das Glitzern von Edelsteinen, obwohl du beim näheren Hinschauen bloße graue Augen vor dir siehst. Aus ihnen schimmert es zudem golden hervor – was leider kaum einer wahrnimmt, fügt Marmaduke mit einem Achselzucken an… Marek hört ihm neugierig zu. Mit Charyques hatte er bisher noch nie etwas zu tun. Im Osten sind von denen nicht sehr viele unterwegs. Als Xandew meidet man sie, wenn möglich. Ein Charyque steckt einen wie ihn, einen sich selbst als übermächtig empfindenden Xandew, ganz einfach in die nächst verfügbare Tüte und versenkt ihn im nächsten Fluss. Ohne großes Wenn und Aber. So das leise Flüstern im Hintergrund über sie, wenn man im dunklen Pelztierlager der Xandews zuhause ist.

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Ein neuer Stern erstrahlt am Firmament.
Erzählt von Hoffnung und Zuversicht.

Zeitgeise-1.3.2-Simplizismus-xfw1.Auflage-B-LP


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