Zeitgleise – Die urbane Fantasy-Serie aus Deutschland.

»Zeitgleise, ein Fantasy-Drama. Zeitgleise, auf neuen und auf alten Gleisen, in einer vertrauten und doch fremden Zeit« von xento falkenbourg & sohn erzählt von den Zeres, vom AUK der Asen Jahrtausende vor dem Heute und vom Wirken uralter Magie bis rein in die jüngsten Tage. Es erzählt vom Ende der Eiszeit, wie die Welt der Zeres zusammenbricht und wie Düsterwinde und Eiswolken sich in Folge zu Göttern über die Mijnns erheben, aus denen sich die Menschheit Stück um Stück kultiviert. Wie im Zwanzigsten Jahrhundert die Tage immer finsterer werden, bald schon gefühlt gar kein Licht mehr durchdringen will. Aber dann wird der geweissagte Frövjed entsendet und der Überlebenswille und der verbundene Kampfgeist erstarkt von neu. So stark, wie noch niemals angefühlt. Der König der letzten Tage muss nun noch gefunden werden und die Streitmacht der Krieger des Lichts formiert…

Symphonien in blau
Band 1.5.1 12,49 €
354 Seiten, ISBN 9783752625141, Taschenbuch, Verlag BoD.de

Symphonien in blau
Band 1.5.2 12,49 €
384 Seiten, ISBN 9783754328149, Taschenbuch, Verlag BoD.de
Symphonien in blau (Teil2), Buch Haselnussgeist
Die Zukunft beginnt heute.
Vom Geist alter Versprechen begleitet.

Auszug aus Symphonien in blau. Am nächsten Tag, Donnerstag, 30-11-1972, setzt Kriminalpolizeidirektor Armin Ruhler die in der Nacht zuvor besprochenen Pläne um… Friedmann Brehmer, ein verdeckter Ermittler des BND sucht schon längere Zeit Zugriff auf sein Dezernat. Als Vertretung im Morddezernat kann er sich jetzt über die Adventszeit bewähren… Was genau Brehmer antreibt, diesen Zugang unbedingt haben zu müssen, kann ihm dieser nicht erklären, da ja – wie stets – alles so schrecklich geheim ist. Ruhler vertraut dem Mann trotzdem, obwohl er dabei blind bleiben muss und das auch für ihn bitter schmeckt… Seltsamerweise findet seine Ehefrau Sophia diese Idee richtig gut, als er ihr beim Frühstück – gegen seine Gewohnheiten verstoßend – davon erzählt. Auch den Rest seines Plans, den Tausch der beiden Hauptkommissare und alles Weitere… Komischerweise bezweifelte er niemals die Loyalität und Vertrauenswürdigkeit seiner Frau, einzig ihr Interesse daran… Dass seine Frau die Namen der beiden Kommissare kennt und genau weiß, wo die bisher hingehören und wie sie hierarchisch aufgehängt sind, erstaunt ihn bei allem am meisten. Er hätte zuvor noch geschworen, dass sie nahezu gar nichts von seiner Arbeit weiß, nicht einmal den Namen seiner Sekretärin. Aber als er es testweise überprüft, liefert sie ihm im Gegenzug sämtliche persönlichen Daten, den Familienstand, zuzüglich aller Spekulationen aus dem Büro bezüglich ihrer Person und seiner Beteiligung… Sie war vor einigen Jahren sein Eheverbrechen, sein Seitensprung und seine Frau weiß das alles haarklein, obwohl er ihr niemals etwas dazu gebeichtet hat… Eine intensive Polizeiparty. Er gibt sich dem Alkohol zu sorglos hin und sie ebenso. Da sie beiden sich seit jeher gern mögen, rückt man aufgrund dröhnender Hintergrundkulisse im Gespräch etwas näher zusammen und dabei bekommt ihre Bluse am Revers Rotwein aus seinem Glas ab… Das ist ihm natürlich unendlich peinlich und es tut ihm furchtbar leid, dass sie jetzt so verschandelt hier rumsitzen muss. Was sie urkomisch findet. Irgendwann hilft er ihr vorsichtig die Bluse trickreich nach innen zu falten, wie seine Frau das einstmals in ähnlicher Situation tat. Dabei berührt seine Hand ihren Ausschnitt und sie, ordentlich beschwipst, sinniert keck darüber, was denn wäre, wenn jetzt irgendwer sie so zusammen sieht? Daraufhin müssen sie unbedingt Bruderschaft trinken, um sich dann ewig darum zu streiten, ob man sich denn jetzt dabei wirklich auf den Mund küssen muss, dass es gilt… Wer auch immer die Argumentation mit dem Mund-Kuss favorisierte, gewinnt am Ende, sie geben auf, da keiner mehr weiß, wer denn jetzt der Gegner des Mundkusses gewesen ist und wer nicht… Dieser Kuss wird dummerweise länger als beiden guttut. Plötzlich sind sie in seinem Zimmer und Bett und bis heute kann er nicht sagen, ob sie wirklich miteinander schliefen, da er dafür – laut eigenem Ermessen – viel zu betrunken war. Sie sollte es wissen, sagt er sich all die Jahre, da sie ein anständiges Mädchen ist und sicher noch Jungfrau – wenn ja, dann hinterher nicht mehr. Aber darüber wollen sie beide nie wieder so detailliert sprechen und deshalb weiß er es bis heute nicht. Am nächsten Morgen wachen sie splitternackt Arm in Arm auf und das ist für beide die pure Katastrophe! Er hat nur noch Angst seine Familie, seine Kinder zu verlieren, seine Frau würde sich nun von ihm scheiden lassen. – Aber sie, Sophia, seine Frau, versichert ihm, das würde sie niemals wollen und er ja wohl genauso wenig. Seitdem geht er vorsichtig mit Alkohol um. Selbige Sekretärin verkuppelt er geschickt und zwischenzeitlich ist sie mit dem Mann glücklich verheiratet und im Büro läuft alles harmonisch zwischen ihnen ab. Beiden ist der Vorfall schrecklich peinlich und vor lauter Scham wären sie gerne vor einander geflohen, was aber beide als feige ansehen und sich damit mutig der Situation stellen und festlegen… „Wir sind ein gutes Team. Das gefährden wir niemals wieder!“ — Ruhler ist an diesem speziellen Dreißigsten November in ganz seltsamer Stimmung, als er das Büro betritt. Er fühlt sich fast so, als habe er sich eben erneut in die eigene Ehefrau verliebt und das fühlt sich sagenhaft gut für ihn an… Polowsky ist dann auch gar nicht so entsetzt – wie befürchtet – als er ihm seinen Vorschlag präsentiert. Er meint sofort, Polnischer und er haben sich so etwas schon als Lösungsmöglichkeit gedacht, da Wilmers und Holm einfach ganz ähnlich unterwegs wären, wie sie selbst und sie somit genauso gut künftig ein gemischtes Doppel spielen könnten… Ruhler kriegt langsam das Gefühl ihm würden Flügel wachsen. Gestern den ganzen Nachmittag über solche Bemerkungen ob dessen, wie sehr man ihn persönlich mag und dann seine Frau, die ihm Absolution erteilt und beteuert, immer noch ganz klar und felsenfest an seiner Seite zu stehen, auch wenn sie darum wisse, dass er das manchmal in Zweifel zieht. Damit hat er ganz einfach Unrecht! Punkt, nichts weiter. Keine Bitte um Entschuldigung, Erklärungen, Gespräche. Nein. Die klare Bereitschaft sich auch weiterhin zufrieden zu geben, mit dem, was er ihr bieten kann… Dann erwähnt sie in einem kleinen Nebensatz, sie würde ihn noch immer lieben… Deshalb jetzt schon langsam diese Flügelansätze an seiner Rückfront!
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Ein neuer Stern erstrahlt am Firmament.
Erzählt von Hoffnung und Zuversicht.
Zeitgeise-1.3.2-Simplizismus-xfw1.Auflage-B-LP

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ab 16 / je Teilband als Taschenbuch (13,5×21,5) ca. 320-400 Seiten
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Polizeichefs können schon echt nett sein
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Polizeichefs können nett sein
Uhhhhhh!
neue Blickwinkel sind immer gut
Schön, dass es noch Leute gibt, die solche Sprichwörter verwenden und dabei mehr daraus machen
so langsam wird’s hier aber richtig gut!
Mir wachsen leider keine 🙁
Aber dafür habe ich eine neue Buchserie zum durchforsten gefunden