Zeitgleise – Die urbane Fantasy-Serie aus Deutschland.

»Zeitgleise, ein Fantasy-Drama. Zeitgleise, auf neuen und auf alten Gleisen, in einer vertrauten und doch fremden Zeit« von xento falkenbourg & sohn erzählt von den Zeres, vom AUK der Asen Jahrtausende vor dem Heute und vom Wirken uralter Magie bis rein in die jüngsten Tage. Es erzählt vom Ende der Eiszeit, wie die Welt der Zeres zusammenbricht und wie Düsterwinde und Eiswolken sich in Folge zu Göttern über die Mijnns erheben, aus denen sich die Menschheit Stück um Stück kultiviert. Wie im Zwanzigsten Jahrhundert die Tage immer finsterer werden, bald schon gefühlt gar kein Licht mehr durchdringen will. Aber dann wird der geweissagte Frövjed entsendet und der Überlebenswille und der verbundene Kampfgeist erstarkt von neu. So stark, wie noch niemals angefühlt. Der König der letzten Tage muss nun noch gefunden werden und die Streitmacht der Krieger des Lichts formiert…

_^Band summum bonum (Teil 1), ^_Buch Haselnussgeist

Als die Sicht auf die Tatsachen immer klarer wurde.
Obsession sich zum neuen Gott erklärt.

Zeitgleise. Die urbane Fantasy-Serie aus Deutschland.

Ich suche einen Menschen

In einem Haus aus Mauern
voll Sehnsucht und Erwartung
sitz ich allein in einem Schaukelstuhl
und wiege sanft von mal zu mal
ich träume einfach vor mich hin
von Stimmenklang und Blues geleitet
entschwebe ich dem Raum
die Grenzen öffnen sich vor meinen Augen
die Mauern fallen
der Himmel plötzlich über mir

ich wandle zwischen Baum und Strauch umher
erquickt von zartem Blumenduft
die Amsel quatscht mich einfach an
hat ihre Scheu ganz plötzlich überwunden
der Schmetterling mit seinen bunten Flügeln winkt
des Nachbars Hund am Zaun hoch springt
legt bettelnd seinen Kopf zur Seite
verlangt nach mir

der alte Nussstrauch schüttelt sich im Wind
wirft eine Haselnuss direkt vor meine Füße
der Kirschbaum dort
erinnert mich an alte Zeiten
ich zieh die Schuhe aus und steig hinauf
auf meinen Lieblingsplatz
der blaue Himmel über mir
und unter mir die Welt

hoch oben grüßt ein Vogel
auf seinem Flug nach Süden
ich schwebe hinauf
will mit ihm ziehen
die Welt aus neuer Perspektive sehen

hier nun auf meinen Wolken
sehe ich die Vögel unter mir
und noch viel weiter unten
ein Haus, dem meinen gleich
ob hier wohl Menschen wohnen?
Musik ertönt in sanften Melodien
das Feuer brennt im offenen Kamin
der Mensch, die Hände daran wärmend
des Tages und der Arbeit müde
entspannt und leicht versonnen
sich seinen Träumen nun ergibt
im Schaukelstuhl so ganz sich selbst verliert
und zügellos dem Willen unterliegt
die Fantasie sich frei entfaltend
der Mensch sich selbst erkennen lernt
vielleicht genau wie ich
das sucht, das ihn erfüllen mag
das Kraft gibt – stärkt und heilt
ihm bahnt den Weg zu sich
das Fühlen wie man sagt
ich liebe dich !

so ganz sich selbst nun überlassen
ist dieser Mensch nun auch bereit
das passend Gegenstück zu suchen

wie weit der Geist nun fähig wird
die eignen Flügel aufzuspannen
die Mauern einzureißen
durch Wald und Wiesen streicht
und dann den höchsten Punkt erreichend
sich meine Hand hier reichen lässt
mich ansieht und mich liebt
Ich suche einen Menschen ……

Andrea-Rebecca Schaumburg

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Ein neuer Stern erstrahlt am Firmament.
Erzählt von Hoffnung und Zuversicht.

Zeitgeise-1.3.2-Simplizismus-xfw1.Auflage-B-LP

©xento-falkenbourg _{^{xfwerk fürth}}. Alle Rechte vorbehalten.
ab 16 / je Teilband als Taschenbuch (13,5×21,5) ca. 320-400 Seiten
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