Zeitgleise – Die urbane Fantasy-Serie aus Deutschland.

»Zeitgleise, ein Fantasy-Drama. Zeitgleise, auf neuen und auf alten Gleisen, in einer vertrauten und doch fremden Zeit« von xento falkenbourg & sohn erzählt von den Zeres, vom AUK der Asen Jahrtausende vor dem Heute und vom Wirken uralter Magie bis rein in die jüngsten Tage. Es erzählt vom Ende der Eiszeit, wie die Welt der Zeres zusammenbricht und wie Düsterwinde und Eiswolken sich in Folge zu Göttern über die Mijnns erheben, aus denen sich die Menschheit Stück um Stück kultiviert. Wie im Zwanzigsten Jahrhundert die Tage immer finsterer werden, bald schon gefühlt gar kein Licht mehr durchdringen will. Aber dann wird der geweissagte Frövjed entsendet und der Überlebenswille und der verbundene Kampfgeist erstarkt von neu. So stark, wie noch niemals angefühlt. Der König der letzten Tage muss nun noch gefunden werden und die Streitmacht der Krieger des Lichts formiert…

Symphonien in blau
Teil 1 12,49 €
354 Seiten, ISBN 9783752625141, Taschenbuch, Verlag BoD.de
Symphonien in blau (Teil1), Buch Haselnussgeist
In tiefer Liebe zu Wasser.
Vom Geist alter Erinnerung verführt.

Auszug aus Symphonien in blau. Graf Wilhelm vanGeußen verfügt, dass sein rechtmäßig geborener Sohn Stefan, 12-04-1965, an seinem Achtzehnten Geburtstag Haus, Hof und Titel erbt. Robert sorgt für notarielle Beglaubigung und dafür, dass bereits im Vorfeld zweidrittel des Anwesens – von der Pforte aus gesehen die rechte Seite inklusive Schlosshälfte – Stefan ab Geburt gehört. Das deutlich größere Grundstück Stefans enthält allerdings einen kleinen Hinkefuß. Während der Alte Graf trockenen Waldboden und ebensolche Wiesengründe auf seiner Seite weiß, fällt die rechte Parkseite streng morastig aus. Hier wird Robert beizeiten mit dem zweieinhalbjährigen Stefan höchst selbst Hand anlegen und das Ganze fachmännisch entwässern. Diesem ersten erfolgreichen Projekt schließen sich weitere an und bilden die Grundlage für Stefans tiefe Verbundenheit mit diesem Butler, dessen zweifelhafte andere Attitüde er konsequent ablehnt… Robert erfüllt damit sein Versprechen gegenüber der Mutter. Er musste Syranah am Sterbebett schwören für Stefans Wohl in jungen Jahren grundlegend zu sorgen, ihn zu unterstützen, eigens aufzuziehen und ihm alles zu lehren, was es an Wissen gibt. Sein Erbe vor der Unstetigkeit des Alten Grafen zu schützen. Diesen zu zügeln, zu mäßigen, sorgsam an der Kandare zu halten… Robert, mittlerweile 20jährig, kann seinen inneren Düsterwind mit überschäumenden Emotionen im Regelfall kontrollieren, gegebenenfalls eindämmen, aber in diesem Fall verspricht er all dies brav wie ein Lämmchen und noch einiges mehr und hält sich seitdem daran, was normal kein Wesenszug von ihm ist. Syranah, die Feenprinzessin aus dem Hause der Vrallysa, raubt ihm sein Herz im allerersten Moment ihrer Begegnung. Er verliebt sich blind. Gänzlich beraubt seines Verstandes… Bevor ihm dies bewusst wird, hätte er noch schwören können, solch jämmerlich schwächliches Gefühl wie Liebe könnte niemals Besitz von ihm ergreifen. Als er Syranah bei der Hochzeit sieht, ist er besiegt: er streckt seine Waffen, wirft sich Syranah demütigst zu Füßen und schwört ihr unendliche Treue bis über den Tod… Stefan integriert seit seinem vierten Geburtstag einen Freund in seiner Welt, für den Robert den Vormund spielt. Da dadurch der ganze Kinderkram für ihn viel simpler zu regeln ist, hat er das bisher nicht bereut… Ben saß irgendwann im Sandkasten Stefans mit drin, als Robert diesen zum Kuchenessen und Geburtstagfeiern abholen wollte… Da der Park zur Außenwelt Baden-Badens („BB“s) hermetisch abgeriegelt ist, schaute er da doch etwas überrascht drein und ihm fiel sofort wieder ein, was er seit Jahren überprüfen wollte. Ob nämlich das eine einzige Haus, das mit seiner Rückfront in die Parkmauer eingebaut ist und somit durchaus einen versteckt liegenden Zugang zum Park ermöglichen könnte, eben wirklich gut nach hinten hin verriegelt ist… Ja dann wohl nicht, sonst wäre dieser Knirps jetzt nicht hier!! – Sein Zögling ist dafür endlich einmal in kindgerechter Stimmung. So langsam bezweifelt er schon, dass Stefan überhaupt ein Kind ist… Ein Nervbold vom Feinsten, das ist er! Kaum kann der Zwerg reden, kommt da nicht bloß Mama, Papa und solcher Quatsch raus – beide elterlichen Termini an seine Person gerichtet – sondern – so wie er sich manchmal in seinen Albträumen erinnert – praktisch sofort auch der Griff zum Duden, Atlas, zur Zeitung oder zur Brockhaus-Sammlung, um zu überprüfen, was Robert, der Butler, da gerade wieder so behauptet hat… Ganz so schlimm war es natürlich nicht. Zwischen Sprechenlernen und Lesenlernen liegt tatsächlich auch bei Stefan ein geringfügiger Zeitabstand, aber eben nicht solch einer, den man in Jahren bemessen könnte, wie bei gewöhnlichen Jungs. Wobei Robert natürlich nicht vergessen hat, wer Stefans Mutter war… Robert ist aber der Erwachsene und der Vrallysersohn nur das kleine Kind. Somit sieht er seine Chancen als nicht gar so schlecht an – zumindest im Anfang gesehen… Aber das, was dann auf ihn zurollt, ist dennoch mehr, wie ein ichbezogener, arroganter Vampir-Geborener sich selbst zumuten wollte… Kindergroßziehen stellte sich Robert deutlich stressfreier vor… Sein Umfeld tanzt nach seiner Pfeife. Das Leben könnte bequem sein. Wäre da nicht der grünäugige Blondschopf, der in friedlichen Momenten durchaus an seine wundersame Mutter erinnern kann… Aber die meiste Zeit über möchte er ihn doch am liebsten erwürgen… Flüchtet er in sein Privatgemach, krabbelt der Gnom glatt hinterher! … Unterdessen kann er ja auch schon ziemlich gut laufen… Aber mit knapp vier Monaten ist der Wicht ganz alleine vom ersten Stock Süd nach oben zu ihm in den dritten Stock Nord hochgekrabbelt (Deckenhöhe pro Stockwerk sechs bis acht Meter) und wäre er nicht über und über mit Spinnweben, Staub und sonstigem Dreck eingesaut gewesen, hätte Robert doch vermutet, irgendwer habe ihm geholfen. Aber keiner im Schloss zeichnet sich dafür verantwortlich, als er es hernach dennoch überprüft… So sauer wie er damals war, hätte derjenige sein Leben höchstwahrscheinlich verwirkt gehabt, wenigstens doch seinen Job eingebüßt. Aber es war niemand zu finden. Schon kurz drauf kann Stefan laufen, auch Treppen und somit ist Robert wirklich nirgendwo mehr sicher… Syranah hat er hoch und heilig zugesagt, Stefan gegenüber nachsichtig zu bleiben: was anderes kann er auch gar nicht… Er wollte es einmal, den frechen Zwerg ohrfeigen… Nicht nur, dass er ihn irgendwie verfehlte – dreißig Zentimeter von ihm entfernt – nein, er renkte sich dabei auch noch seine Schulter aus und verstauchte sich sein Handgelenk. Obwohl er nur in die Luft schlug. Stefan meckerte auch sofort rum, dass er so ewig lange braucht… Er sollte ihm wohl wiedermal ein schweres Buch aus dem obersten Regal runterholen oder sonstigen Quatsch tun, zu dem er keine Lust verspürte.
Beiträge::
Er kennt sie! Ihre Supergeheim-Pforte!
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Drachenhufe auf der Koppel, 05/78
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*terrasentica* – Kampfarenen
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Ein neuer Stern erstrahlt am Firmament.
Erzählt von Hoffnung und Zuversicht.
Zeitgeise-1.3.2-Simplizismus-xfw1.Auflage-B-LP

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ab 16 / je Teilband als Taschenbuch (13,5×21,5) ca. 320-400 Seiten
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nun die Syranah wird schon wirklich nett umschrieben. als Superkind – klar, ist ja magisch unterwegs – und gänzlich befreit von Quengelichkeit, Besserwissertum und Egomanie wie “Mann” es im wahren Leben von den Mädels gleich welchen Alters gut kennt. Aber na ja, wir Männer stehn da wohl drauf ?! —–………………. meine Freundin verhaut mich jedenfalls, läßt mich in der Ecke ohne Abendessen schmoren, wenn sie das hier liest -:)
manche Hinkefüße lassen dich ganz bewusst in aufgestellte Fallen reinplumpsen
tja, sie hat’s drauf
der wäre ich auch gerne mal begegnet
ein Butler, der mit seiner 2,5-jährigen Grafschaft Sumpfgelände entwässert – lustige Vorstellung……